B1 / Bürgerbewertung 1

Ein B1 ist Mitglied der herrschenden Elite innerhalb der EU. Offiziell reflektiert sein Rang die herausragenden Leistungen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau. Effektiv wird dieser Rang an Wirtschaftsführer, hohe Behördenvertreter, reiche Individuen, beliebte Sportler, führende Wissenschaftler, Medienstars und Weitere vergeben. Ergibt mindestens Status 3 und umfasst circa 3% der Bevölkerung.
B1 bezahlen tiefere Steuern, sind kaum Rationierung unterworfen, erhalten Luxusboni und haben Zugriff auf alle legalen, freien Märkte. Auch haben sie Zugriff auf bessere Technologie als andere Bürger, besonders im medizinischen Bereich. Praktisch gesehen haben B1 üblicherweise genügend Einfluss um der Strafverfolgung bei kleinen Vergehen zu entgehen, manchmal auch bei Grossen. Im Umgang mit Behörden werden sie bevorzugt behandelt und niederrangige Bürger sind gut beraten einem B1 aus dem Weg zu gehen. Denn ein B1 hat die Möglichkeit einen B2+ bedauern zu lassen, je seinen Weg gekreuzt zu haben.
Ein B1 hat offiziell in etwa die Rechte welche ein durchschnittlicher Bürger heutzutage (Schweiz, 2018) hat.

Bürgerbewertung

2072 hat die TeKom (Temporäre EU Kommission) den Bürgerrang eingeführt. Pflichten und Rechte der Bürger wurden angepasst entsprechend dem "… individuell geleisteten Beitrag zum europaweitem Wiederaufbauprogramm". Aufgebaut wurde diese Klassifizierung durch die ENI (Europäische Notfall Initiative).

2080 wurde dann das Büro für Bürgerbewertung (BBB) gegründet welches heute das Programm betreut.